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Es ist nicht immer offensichtlich, welche Photovoltaikanlage am besten für die eigenen Anforderungen und Bedürfnisse geeignet ist. Die Vielzahl von Lösungen auf dem Markt und eine Fülle an verfügbaren Informationen können den Blick für das Wesentliche erschweren. Für Photovoltaikanlagen, die auf Sattel- oder Flachdächern angebracht werden, werden mindestens die folgenden Komponenten benötigt: Solarmodule, eine Unterkonstruktion, um Module auf dem Dach anzubringen, Verkabelung, ein Smartmeter und ein passender Wechselrichter. Es ist wichtig, alle Komponenten der Photovoltaikanlage ordentlich aufeinander abzustimmen. Die Auswahl der Unterkonstruktion richtet sich beispielsweise nach dem Material, mit dem das Dach eingedeckt ist und die Leistung eines Wechselrichters muss zu der Maximalleistung der Solarmodule passen.

Generell sind Batteriespeicher eine hervorragende Möglichkeit, um den Eigenverbrauch des Solarstroms zu steigern. Produzierter Solarstrom, der nicht direkt verbraucht wird, kann in der Batterie gespeichert werden und steht somit zu einem späteren Zeitpunkt z.B. am Abend oder in der Nacht zur Verfügung. Um die Frage zu beantworten, ob ein Batteriespeicher für deine Photovoltaikanlage benötigt wird oder nicht, ist es sinnvoll, diese Frage zu überdenken: „Wann bin ich zu Hause und verbrauche am meisten Strom?“ und „Bin ich dazu bereit, anfänglich etwas mehr Geld in die Anlage zu investieren?“.

Die Frage danach, ob sich eine PV-Anlagen lohnt, hängt von der individuellen Motivation und den persönlichen Zielen ab.  Soll mit der Photovoltaikanlage möglichst umweltfreundlich und selbstständig Strom produziert werden? Dann ist die Antwort natürlich „Ja“. Doch auch aus wirtschaftlicher Sicht sind PV-Anlagen vorteilhaft.Um die Wirtschaftlichkeit einer PV-Anlage zu messen, werden die Kosten für die Herstellung von Strom, auch Stromgestehungskosten genannt, betrachtet. Bei diesen Kosten handelt es sich um ein Maß, dass alle Ausgaben für die Montage, Installation und Instandhaltung einer PV-Anlage ins Verhältnis zur erzeugten Strommenge des Systems setzt. Grundsätzlich gilt: Eine lange Lebensdauer der Anlage und eine möglichst hohe Produktion von Strom führen zu geringen Stromgestehungskosten. Photovoltaikanlagen in Südtirol weisen Stromgestehungskosten von ca. 7 Cent/kWh produzierten Strom auf, das bedeutet: Je mehr Strom du selbst produzieren und nutzen kannst, desto wirtschaftlicher ist deine Anlage.

Wir von PRO WATT haben uns zum Ziel gesetzt, möglichst schnell und flexibel auf deine Anfragen zu reagieren. Du hast die Möglichkeit, uns auf verschiedenen Wegen zu kontaktieren. Wenn du an einer Preisschätzung für eine Anlage auf deinem Dach interessiert bist, kannst du dich in weniger als 5 Minuten durch den PRO WATT-Konfigurator klicken und dir noch heute einen Preis + Rabatt für deine Anlage sichern. Wenn du spezielle Fragen hast oder eine Anlage an deinem Standort bestimmte Kriterien erfüllen muss, freuen wir uns über eine E-Mail von dir. PRO WATT hat ein Büro in Bozen, kompetente Mitarbeiter in Bruneck und die PRO WATT-Techniker sind in ganz Südtirol unterwegs, um Anlagen zu montieren und zu installieren. Auf Anfrage vereinbaren wir gerne einen Termin vor Ort, um das Dach auszumessen, Fotos zu machen und im Detail zu besprechen, wie die Module angebracht und angeschlossen werden können.

Photovoltaikanlagen sind ein wunderbares Mittel, um mithilfe der Sonne umweltfreundlichen Strom zu produzieren. Somit ist es eine gute Nachricht, dass Photovoltaikanlagen in Südtirol an einer Vielzahl von Standorten errichtet werden können. Um zu beurteilen, wie gut sich ein Standort für eine Photovoltaikanlage eignet, spielt vor allem ein Faktor eine wichtige Rolle: Die Sonneneinstrahlung. Und die ist in Südtirol hervorragend.  Pro Kilowatt Peak (kWp) Nennleistung einer PV-Anlage können in Nord-Italien durchschnittlich 1.200 kWh Strom pro Jahr produziert werden. Ist dein Grundstück im Winter wie auch im Sommer der Sonne ausgesetzt und verfügst du über freie Dachfläche in Richtung Süden, Osten und/ oder Westen, steht einer Photovoltaikanlage an deinem Standort prinzipiell nichts im Weg.

Die Bezahlung einer Photovoltaikanlage ist keine Kleinigkeit und beruht auf gegenseitigem Vertrauen. Daher verfolgen wir den Ansatz, die Kosten der schlüsselfertigen Anlage in vier Rechnungen zu unterteilen. Die erste Rechnung beträgt 30% der Gesamtkosten und wird nach Unterzeichnung des Angebots gestellt, die zweite Rechnung beträgt ebenfalls 30% der Gesamtkosten und wir gestellt, sobald das Material an den Kunden geliefert wurde. Die dritte Rechnung erstellen wir, sobald die Montage und Installation der PV-Anlage abgeschlossen sind, auch hier beträgt der Rechnungsbetrag 30% der Gesamtkosten. Schließlich wird eine finale Rechnung über den Betrag von 10% der Gesamtkosten gestellt. Zu diesem Zeitpunkt ist die Anlage voll in Betrieb genommen und der überschüssige Strom kann gegen eine Vergütung, gezahlt von GSE, in das öffentliche Netzt eigespeist werden.

Um den produzierten Solarstrom der Anlage ideal zu nutzen, sind Photovoltaikanlagen in der Regel auf die speziellen Bedürfnisse des Besitzers ausgelegt. Die Grundbestandteile der PV-Anlage können also entsprechend deiner Anforderungen individuell um weite Zusatzprodukte ergänzt werden. Bei diesen Zusatzprodukten kann es sich um Batterien, Ladestationen (Wallbox) für Elektrofahrzeuge, Heizstäbe oder Notstromgeräte handeln.

In der Provinz Bozen dürfen Photovoltaikanlagen von Privatpersonen ohne Genehmigung auf Dächer, an Fassaden oder an Balkonen montiert und installiert werden. Genehmigungen sind erforderlich, wenn sich ein Gebäude unter Denkmal- oder Ensembleschutz oder in einem historischen Ortskern befindet.In der Landwirtschaft dürfen Photovoltaikanlagen ohne Genehmigung nur auf Dächern von Gebäuden montiert und installiert werden. In allen weiteren Fällen müssen Genehmigungen eingeholt werden.

Um deine Photovoltaikanlage richtig zu dimensionieren, stellen sich die Frage, wie viel Strom benötigt wird, um deinen derzeitigen Strombedarf möglichst optimal zu decken. Dein Stromverbrauch kann also als erstes Maß für die Planung einer Photovoltaikanlagen herangezogen werden. Nun stellt sich noch die Frage nach der verfügbaren Dachfläche und Ausrichtung des Dachs. Mit dem PRO WATT-Konfigurator kannst du unverbindlich und in weniger als 5 Minuten herausfinden, wie viel kWp auf deinem Dach installiert werden könnten, mit wie viel kWh produziertem Strom du im Jahr rechnen kannst und wie viel dich eine schlüsselfertige Lösung von PRO WATT kostet.

Die Amortisationszeit einer Photovoltaikanlage gibt an, wie viele Jahre es dauert, bis dein investierter Betrag durch die Einnahmen und Ersparnisse der Stromproduktion ausgeglichen ist. Die Höhe der Amortisationszeit beschreibt also, ab wann du nur noch einen positiven Nutzen (einen Gewinn) aus deiner Anlage ziehst. Die Amortisationszeit von Photovoltaikanlagen in Südtirol wir maßgeblich von den jährlichen Sonnenstunden, den Investitionskosten, der Netto-Stromrechnungsersparnis durch Eigenverbrauch von Solarstrom und der Wahrnehmung von möglichen Förderungen beeinflusst. Anlagen ohne Batteriespeicher können sich bereits nach 7 bis 9 Jahren zurückzahlen, es gilt: Je höher die produzierte Menge an Solarstrom in den  Eigenkonsum fließt, desto geringer die Amortisation.

Nachdem du dich für PRO WATT entschieden hast, werden die Materialien deiner Anlage beschafft, Zeitpläne für die Montage und Installation geplant und mit dir kommuniziert und weitere Informationen abgefragt, um alles Bürokratische rund um die Inbetriebnahme deiner Anlage in die Wege zu leiten. PRO WATT stellt für dich das Ansuchen zum Anschluss deiner PV-Anlage, nimmt nach Wunsch eine ENEA-Meldung vor und unterstützt dich beim Ausfüllen von technischen Dokumenten zum Erhalt von Förderungen.